Machen Sie Ihren CSR-Bericht lecker
Ein CSR-Bericht macht unglaublich viel Mühe. Warum sollte Ihr Unternehmen nicht doppelten Gewinn daraus ziehen?
GRI G4: Wesentlichkeitsanalyse und Daten sammeln
Reports zur Corporate Social Responsibility unterliegen strengen Regeln. GRI G4 ist der aktuell gültige Standard, der erfüllt sein muss, damit CSR-Berichte anerkannt werden oder sogar eine CSR-Zertifizierung erfolgreich durchgeführt werden kann. Die Basis dafür bilden eine Wesentlichkeitsanalyse sowie das Sammeln und Strukturieren unterschiedlichster Daten aus allen Bereichen und von allen Standorten des Unternehmens.
Der damit verbundene Kosten- und Personalaufwand lohnt sich zweifach, wenn der CSR-Bericht mehr ist als der nüchterne Nachweis Ihres Unternehmens, nachhaltig und sozial verantwortlich zu agieren. Denn das Sammeln von Daten bringt – aus der richtigen Perspektive gesehen – auch jede Menge spannenden Content ans Licht: Fakten und Stories, die sich hervorragend dafür eignen, Ihr Unternehmen zu illustrieren.
Spannender Content für den CSR-Bericht
Sammeln und nutzen Sie diesen Content strukturiert und strategisch – beispielsweise im Unternehmens-Blog, in der Kundenzeitschrift, in den Social Media. Den Anfang machen Sie am besten im CSR-Report selbst, egal, ob er eigenständig ist oder ein integrierter Bestandteil des Geschäftsberichts.
Geschichten über Menschen und Herausforderungen, über Leistungen und Innovationen machen aus einem CSR-Bericht ein Tool, das Sie für das Branding, für die Imagepflege und zur Kundenbindung einsetzen können: doppelter Return für Ihr Investment in die CSR-Datensammlung.
Nachhaltig sammeln, journalistisch schreiben
Zu Ihrer Unterstützung setzen Sie am besten erfahrene CSR-Autoren ein, die beides beherrschen: Die Sammlung und Aufbereitung von Unternehmensdaten streng nach den neusten Regeln der Global Reporting Initiative (GRI). Und zugleich das journalistische Know-how, die Stories hinter den Daten zu sehen, zu heben und spannend zu schreiben.
Wir nennen das: Machen Sie Ihren CSR-Bericht lecker. Denn ein bisschen ist CSR-Reporting wie Rohkost-Küche: nahrhaft, vernünftig – aber wahrlich kein Geschmackserlebnis. Ein Menü zum Fingerablecken wird erst daraus, wenn das Ganze richtig zubereitet und verfeinert wird. Was dann aus Ihrer CSR-Küche kommt, wird jeder gern essen – und es vor anderen noch lange loben.