Kundenmagazin für Apotheker: Nur gute Nebenwirkungen
Ein Kundenmagazin? Wie old school ist das denn? Sind nicht heute alle nur noch online unterwegs?
Von wegen. Die Apostore GmbH aus Gelsenkirchen hat sich mit ihrem tollen Kommunikationsteam, mit der Düsseldorfer Agentur yulydesign sowie mit uns auf den Weg gemacht, ihre Kunden mit einem gedruckten Kundenmagazin zu begeistern. Und voilà: Die Ausgabe 2019 ist jetzt erschienen.
Auf die Zielgruppe kommt es an
Leserinnen und Leser der APOINSIGHT – so der Name des Kundenmagazins – sind Apothekerinnen und Apotheker in ganz Deutschland sowie in weiteren europäischen Ländern. Auch Apotheken sind heute moderne Betriebe mit einem hohen Maß an Digitalisierung – davon profitiert nicht zuletzt unser Auftraggeber Apostore als Partner der Apotheken für alle Themen rund um Robotik und Digitalisierung. Aber digital hin oder her: Apotheker haben anderes zu tun, als den ganzen Tag auf den Monitor zu starren.
Während einer Pause im Betrieb ist es für die Eigentümer der Apotheken, aber ebenso für ihre angestellten Mitarbeiter angenehm, ein Magazin wie APOINSIGHT in die Hand nehmen und durchblättern zu können. Zumal die Mischung stimmt: wertvolle Informationen und Hintergrundtexte, gut recherchierte Ausblicke in die Zukunft der Branche, Service und Tipps für Fragen des beruflichen Alltags sowie unterhaltende Artikel.
Das Kundenmagazin ist Teil der Customer Journey
Zielgruppen, die nicht den ganzen Tag über in der Digitalwirtschaft unterwegs sind, nutzen den Computer als wichtiges, aber eben nur als eines von vielen Tools. Die Kundenreise, die die Apothekerinnen und Apotheker mit ihrem Service-Unternehmen Apostore unternehmen, findet bei weitem nicht nur auf dem Bildschirm statt.
Das Kundenmagazin wird zu einem kleinen, aber wichtigen Bestandteil dieser Kundenreise. Denn im Gegensatz zu einem Blog-Artikel, den man einmal anklickt und dann nicht wieder, wirkt das Kundenmagazin wie gute Medizin: nachhaltig.
Die aktuelle Ausgabe bleibt lange im Offizin oder im Sozialraum der Apotheke liegen und wird dort immer wieder mal aufgenommen, um den einen oder anderen Artikel zu lesen. Kommt ein Kunde in die Apotheke und unterbricht die Lektüre – kein Problem, dann liest man eben später weiter.
Kompetenz und Nähe
Auf diese Weise wird das Kundenmagazin für eine ganze Weile weit über sein eigentliches Erscheinungsdatum hinaus zum Begleiter seiner Leserinnen und Leser. Es ist da, es ist nah – es ist ein unmittelbarer, konkreter Ausdruck der Nähe des Unternehmens zu seinem Kunden.
Wichtig ist selbstverständlich, dass die Erfahrungen der Leser mit dem Magazin auf das Unternehmensimage einzahlen – und genau so ist es im Fall von APOINSIGHT. Das Kundenmagazin beweist, dass der Herausgeber die wichtigen Themen der Branche und den unternehmerischen Alltag seiner Kundschaft von Grund auf versteht. Es ist mit seinen Artikeln ein handgreiflicher Beleg für Kompetenz.
Fazit: Print lohnt sich
Die Kosten für die redaktionelle Erstellung eines Kundenmagazins, für Layout, Druck und Vertrieb liegen fraglos höher als für Internet-Text. Dafür erreicht das Produkt direkt und ohne Suchmaschinenoptimierung seine Zielgruppe und setzt dauerhaft über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder Impulse.
Für Zielgruppen, in deren Arbeitsalltag das Durchblättern einer Zeitschrift besser passt als das Durchstöbern von Websites, ist und bleibt das Kundenmagazin erste Wahl. Keine Frage also: Print lohnt sich.
Möchten Sie die aktuelle Ausgabe der ApoInsight kennen lernen? Hier ist Ihr direkter Kontakt zum Bestellservice.